Die kommenden Tage 2020/21 in der BRD und in den USA

Gezeichnet werden die drastischen Bilder,
astrologisch fundiert,
alle Angaben ohne Gewähr

 
Einflusssphären schwinden, Herrschaftssysteme zerbrechen, Streben nach artgerechtem Leben

 

Allgemein gesehen stehen die Jahre von 2016 bis 2022 unter dem Thema der Auflösung von Revieren, von Einflusssphären, von Beständen wie von sozialen Errungenschaften (Sonne-Venus-Neptun).

 

Insgesamt aber allen gemein, als Weltgeist, sind Bestrebungen, eine für die Menschheit artgerechte Lebensform zu finden, insbesondere in Hinsicht auf Ausübung von Erscheinung (Sonne im Steinbock). Dabei geht es um Fragen, wie der Mensch sich und die Welt angemessen gestaltet.

 

Vergleicht man die USA und die BRD,

sieht man in den Horoskopen der Großen Konjunktion thematische Verschiebungen. Während es bei der BRD um soziale Ordnung und um materiellen Bestände geht (Haus 2), verschiebt sich in den USA diese Thematik mehr in Richtung Infragestellung von Existenz und Dominanz (Haus 1).

 

 

 

Eine Besonderheit zeigt sich im 6. Septar der USA.
Diese ganze Zeitspanne weist hin auf eine Spaltung der Gesellschaft, ein Riß, der nur mühsam zusammengehalten werden kann. (AS bei 12 Schütze GSP Saturn-Uranus [Münchner Rhythmenlehre]). Wirtschaftliche Schwäche und die Schwächung der Einflusssphären wird meist mit verstärkter mentaler Anstrengung, insbesondere mit einer gruppenbezogenen Willenshaltung kompensiert (Mars-Pluto). Daraus folgt die Gleichung: je größer die Schwäche, desto größer die Machtbestrebungen. So kommt es zur Demonstration von Stärke: "America first". Diese Stärkedemonstration aktiviert im ganzen Land ein Klima der Macht der Kompensatoren, die umherlaufen und, nachdem sie sich selbst unterworfen haben, nun auf der Suche sind nach allem scheinbar andren, daß man ausschalten kann. Es ist dies gewissermaßen der Vollzug der Ausschaltung von schwächeren Gruppen durch Agenten, vermeintlich im Auftrag des Landes, um die (bedrohte) innere Stärke hervorzuholen und zu sichern.
In Zusammenspiel mit Kräften, die nach einer dem Menschen artgerechten Gestaltung des Daseins streben, ist daher ist die Möglichkeit von bürgerkriegsartigen Zuständen real gegeben.

 

In einer solch spannungsreichen Situation sind die Zustände des Aufbrechens (Uranus Auslösungen oder Transit) von besonderer Wichtung. Um so mehr, wenn eine Zeit eintritt, in der alles Unter- und Hintergründige auch als Konflikte in den Vordergrund tritt (Widder oder Mars als Phasenherrscher oder in der Auslösung).

 

Dies geschieht in den USA verstärkt ab 1. September 2020 und dauert bis Ende November 2021.

 

 

Zuvor schon gärt es innerhalb der sozialen Ordnung. Es kommt wegen den inneren Unvereinbarkeiten zu gewalttätigen Auseinandersetzungen (Widder am IC mit Mars-Pluto). Die Spannungen eskalieren durch die Bestrebungen, sich in Gruppenkämpfen zu stärken. Es beginnt dies mit dem Tod von G. Floyd und endet mit dem Zusammenbruch von Systemen, spätestens Anfang Februar 2021. Die Dynamik ist gekennzeichnet durch eine affektiven Drang in Bevölkerungsgruppen, die auf eine streng funktional geregelte Außenwelt treffen.

 

Astrologisch gilt als zeitnaher Indikator hier der Uranus. Generell muß man in den Auslösungen nicht taggenau denken, sondern in Einflusssphären, die eine gewisse Variabilität bieten. Denn wie in einer Symphonie wollen viele verschieden Themen zu ihrer Zeit in Austausch treten. Auch ist ein Thema solange aktuell, bis es von einem anderen zunehmend überlagert wird.
Nur der Uranus macht aufgrund seines Wesen eine Ausnahme, er wächst mit den Stauungen, so daß ihm im Aufbrechen etwas plötzliches anhaftet, was ihn stärker zeitlich determiniert.

Sein Transit (Opposition) über die Mars-Pluto-Konjunktion, insbesondere über Pluto, kennzeichnet den Zusammenbruch des herrschenden Systems, der mit Mars von Gewalttätigkeit begleitet ist. Zwar ist das auch das ganze Jahr 2021 unter gewalttätigen Vorzeichen (Mars als Phasenherrscher), doch weist auf Grund des Uranus Transits vieles auf eine Eskalation zum Jahreswechsel 2020/21 hin. Die Transittermine des Uranus zum Pluto:
- 2.5.2020 ; - 23.12.2020 ; - 4.2.2021
Das sind kritische Zeiträume. Zusätzlich kommt hinzu:
- Mars als Phasenherrscher am 20.12.2020

- Saturn-Neptun (verdeckte Konjunktion), der Konkurs im Phänomen um den 15.1.2021

- Pluto in 11 unter Herrschaft des Mars (Systemwechsel) um den 25.1.2021
- Transit des Uranus über den Pluto in Haus 11 über einen langen Zeitraum, der beständig an den Pfeilern der herrschenden Weltbilder rüttelt.

 

Zusammenfassend weist die Zeit vom 20.12.2020 bis 4.2.2021 auf eine tiefgreifende Krise in den USA hin. Dies hat Einfluss auf die ganze Welt. Hinzu kommt, daß innere Unvereinbarkeiten in den USA von 2016 bis 2022 als Konflikte aufbrechen (s.o.). Allein dies könnte zu bürgerkriegsartigen Erscheinungen führen.

 

 

In der BRD 2016-2022 ist der Schwerpunkt nicht so sehr von den inneren Unvereinbarkeiten und den Dominanzverlusten gekennzeichnet wie in den USA, hier stehen mehr die Auflösung der wirtschaftlichen Einflusssphären sowie die Auflösung der sozialen Ordnung im Vordergrund
(Sonne-Venus-Neptun in Haus 2).
Auch hier geht es um ein Ringen um ein artgerechtes Leben im Rahmen der realen Welt (Sonne im Steinbock).
Auch hier stehen die Leitbilder und Maximen der Welt zur Disposition (Mars-Pluto in Haus 11), insbesondere dort, wo sie einem artgerechten Sein entgegenstehen.
Auch hier besteht die Tendenz, gruppenbildend Auseinandersetzungen und Machtkämpfe auszuüben (Mars-Pluto).

 

Die Individuen sind weitgehend nicht in der Lage, eigenständig Empfinden des Wesentlichen zu gewinnen und diese zu formulieren. Deshalb können sie ihre Wirklichkeit nur zeichenhaft und externalisiert äußern und erleben. Beispielsweise das Verhältnis zur Erwerbstätigkeit: Das Individuum gestattet sich die Wahrnehmung der Überdrüssigkeit seiner Arbeitsbedingungen nicht, statt dessen externalisiert es dies in einen Virus, der es zur Verneinung seiner Tätigkeit zwingt. Eine eigenständige Äußerung der Ablehnung der Zustände der Erwerbswelt hätte Bestrafungen zur Folge, während die durch Krankheit erzwungene Aussetzung der Tätigkeit Unterstützung erwirkt. In einem solchen Zustand der Nicht-Wahrnehmung und Nicht-Eigenständigkeit sind artgerechte Entwicklungen zeitnah im Gemeinschaftlichen kaum möglich. Dies ruft die Externalisierungen hervor, die immer in Krisen münden.

 

Noch findet sich das Individuum in einem Zustand, in dem es meist wenig Ahnung hat, wer es ist, noch was ihm geschieht, und noch weniger weiß es, warum. Dazu nutzt es den Mechanismus des Nicht-Wahrnehmens, der in Kollektiv- und in Stammesgesellschaften die Individuen vor den Hierarchien schützt. Der Abhängige ist darauf angewiesen, nicht wahrzunehmen, da er sonst von den Herrschenden Nachteile erleiden muss. Er sagt dann: "Ich bin krank, ich kann nicht" anstatt "Ich will nicht".
Es sind dies Akte der unterbewußten Unterwerfung, diese werden belohnt (Krankengeld und staatliche Unterstützung, zumindest Duldung), anderenfalls folgt Strafe (Kündigung, Ausgrenzung). Doch schon alleine das Wahrnehmen wird sanktioniert: so nimmt der kindesmißbrauchende Erzieher durchaus zur Kenntnis, wenn ein Kind ihn als Mißbrauchenden wahrnimmt - er wird dieses Kind unterdrücken und ausschließen, während die anderen Kinder - außerhalb der nicht artgerechten Situationen - mehr oder weniger fröhlich spielen können.

 

Im Spannungsfeld der Erschütterung von Leitbildern und Herrschaftsstrukturen äußern sich die Erhaltungskämpfe auch in ausschließenden Gruppenbildungen. Seien es Corona-Infizierte gegen Nicht-Infizierte, politische Kennzeichnungen von Personen aller Art (gleich ob mehr oder weniger zutreffend) mit aggressiver Ausgrenzung und auch Rassismus (Mars-Pluto). Mannschaftssport ist dabei die harmloseste Variante, die der Ableitung der niederen Instinkte dient.

 

So scheint es , die kommenden Tage 2020/21 stehen unter den Zeichen von

 

... Markieren...Ausgrenzen...Widerstand...Zusammenbruch und Reformierung von Systemen...Neuordnungen

 

Unzufriedenheit mit dem herrschenden politischen Systemen nimmt zu, damit auch eine Suche nach angemessener Lebensform (Sonne im Steinbock).

 

Diese Suche nach einem Bewußtsein in artgerechtem Leben ist gewissermaßen ein zentrales Thema, in diesem Licht sind Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit zu sehen. Dieses Thema begleitet die Menschheit für mehr als die nächsten 1000 Jahre (Große Konjunktion in Waage mit Sonne im Steinbock).

 

Der unbewußte Drang zur aggressiven Gruppenbildung (Mars-Pluto) ist ein Relikt aus überkommenen menschlichen Entwicklungsstufen, man könnte sagen, ein Anachronismus, doch noch weit verbreitet, so unpassend wie ein Neandertaler oder wie ein Titan in dieser Gegenwart. Möglicherweise wird dieser Trieb mit den nächsten Jahrhunderten abnehmen, doch bis dahin müssen noch viele Krisen erlebt und erlitten werden. Wo der Mensch nicht wahrnehmen will, dort muss er seine Entwicklung externalisiert in Form von Handlungen, äußeren Ereignissen und Krisen erleben und gestalten.

 

Man kann in der BRD (wie in der Welt) einen aggressiven Drang zur markierenden Gruppenbildung (Mars-Pluto) im Geschehen um Corona gut verfolgen. Eine solcher Trieb schließt die Entwicklung des Individuums aus, deshalb entsteht hier ein Kampf zwischen der Herrschaft des Kollektivs gegen die individuelle Entwicklung des Menschen.
Im Folgenden wird dies etwas detaillierter ausgebreitet:

 

Es ist ein aus dem Unbewußten aufwallender Kontrollzwang (Pluto), der im 6. Septar zum Juni virulent wird. Leider ist auf Grund des Septars anzunehmen, daß die Lage ab September für die 14 Monate laufenden zwei Widder-Phasen noch offensiver werden wird (Mars-Pluto - Aggressive Gruppenbildung). Auf fundierte Gegenwehr aus dem Parlament kann man auf Grund der jetzigen Erfahrungen kaum schließen. Deshalb kann man annehmen, daß es zu einer neuen außerparlamentarischen Widerstandsbewegung kommen wird, ähnlich der RAF 1970. In Haus 11 stehend zeigt sich der Mars-Pluto sowohl idealistisch wie auch fanatisch, auch Zusammenbruch von Systemen und Reformation stehen hier auf der Agenda.

 

In Hinsicht auf einen Kontroll- und Markierungstrieb: Der Bundestag verfügt mit dem Zweiten Pandemieschutzgesetz (genehmigt zum 15.5.2020), daß Labore auch negative Coronavirus-Tests melden müssen. Damit ist ein weiterer Grundstein für ein staatliches Register gelegt, mit dem Personen digital verwertet werden könnten.

 

Derzeit scheint eine verpflichtende Corona-App eine mögliche Alternative für den Impfzwang. Diese könnte funktional Grundrechtsverletzungen einer Impfung umgehen, und doch mit einer elektronischen Kennzeichnung - ähnlich dem Judenstern der NS-Zeit, nur unsichtbar - die Unerwünschten und Auszusondernden markieren. Die rechtlichen Bedingungen dazu werden z.T. ignoriert oder nach und nach verabschiedet:

>>Am 14. Mai wurde in Bezug auf das informationelle Selbstbestimmungsrecht der Bürger gegen den ausdrücklichen Protest des Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber die staatliche Begründungspflicht für Grundrechtseingriffe faktisch ausgesetzt.
Ohne eine rechtsstaatlichen Prinzipien genügende Begründung beschloss der Bundestag mit dem zweiten Pandemieschutzgesetz, dass künftig u.a. bundesweit personenbezogene Daten von nicht infizierten Bürgern nach erfolgter negativer Testung (SARS-CoV und SARS-CoV-2) staatlich erfasst und an das Gesundheitsminister Spahn unterstellte Robert-Koch-Institut weitergeleitet werden müssen
<< (-> https://www.heise.de/tp/features/Vertrauen-ohne-Kontrolle-Datenschutz-ausgehebelt-4723641.html )

In China ist das schon Pflicht, in Deutschland fehlt es noch an technischen Voraussetzungen, doch wie in Demokratien Usus, die Privatwirtschaft kann es regeln.
Google und Apple haben nun eine Schnittstelle entwickelt und veröffentlicht, die die Entwicklung von sozialen Warn- und Markierungs-Apps erleichtert. (-> https://www.heise.de/news/Apple-und-Google-veroeffentlichen-Schnittstellen-fuer-Corona-Warn-Apps-4726167.html ).

 

Mit Hilfe eines staatlichen Registers könnten über eine App Rechte und Handlungs-Möglichkeiten von Menschen automatisiert beschränkt werden.

 

So hat die Slowakei schon einen ersten Schritt in diese Richtung unternommen:

>> Covid-19: Slowakei ersetzt Staatsquarantäne durch Handy-App
Einreisende in die Slowakei können die Quarantäne daheim verbringen, wenn sie eine Tracing-App nutzen. Die Opposition kritisiert das als "Totalüberwachung.<<
(-> https://www.heise.de/newsticker/meldung/Covid-19-Slowakei-ersetzt-Staatsquarantaene-durch-Handy-App-4722661.html )

Momentan sieht es so aus, als würden Mehrheiten im Parlament wie in der Bevölkerung solche Tracking-Apps mit implizierter oder potentieller Ausschaltung von Grundrechten klaglos befürworten. Die Beteuerungen der Protagonisten, daß alle Daten anonym seien, beruhigt die Massen. Ist aber eine Technologie einmal implementiert und akzeptiert, sind die Hürden für mögliche weitere Schritte zu einer Totalüberwachung geringer. Es widerspräche jeder Erfahrung, daß Möglichkeiten des Machtgebrauchs nicht bis zum letzten genutzt werden...

 

Dieses blinde Folgen ist vergleichbar dem Bild von großen Schiffen (wie z.B. die Leviathan), (-> "https://de.wikipedia.org/wiki/Vaterland_(Schiff,_1914)" ) die tausende von jungen Männern auf die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs entließen. Kommentarlos folgten sie dem Aufruf der Regierungen zum Untergang, der dann noch durch einen Virus (Spanische Grippe) um ein Vielfaches übertroffen wurde.

 

Die Spanische Grippe wütete in drei Wellen, wobei die zweite Welle am katastrophalsten war. Dies ist auch im Rahmen von Corona/Covid-19 zu bedenken.

 

Die herrschenden Parteien halten auch in der Corona-Krise unverändert an einer Neuen Weltordnung fest (-> https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung ) , die sie in einer Art Staatskapitalismus (ähnlich China) sehen - meist ohne dies jedoch direkt zu formulieren; ( so sieht es das führende Wirtschaftsmagazin Bloomberg -> https://www.bloomberg.com/news/features/2020-05-29/germany-s-merkel-is-seizing-chance-to-revolutionize-economy?srnd=premium-europe ). Während dessen sind große Teile der Bevölkerung schon längst von der Teilnahme an sowie der Gestaltung ihrer Welt abgehängt. Dies kann zum Ende des Jahres zum Kollaps führen.

 

Die Interpretation des Corona-Virus ist aus astrologischer Sicht eine andere, als die aus Sicht der herrschenden Wissenschaftsströmung.

 

In astrologischer Sicht ist das Virus ein Bote und Indikator, und nicht ein Auslöser. Es beinhaltet die Botschaft an andere, daß und in welchem Zustand sich Lebenssinn verhindernde Fremdbestimmungen in einer biologische Entität befinden. Aus astrologischer Sicht ist es diese Information, die eine biologische Entität unmittelbar zu Heilungsreaktionen veranlassen kann, die dann, je nach Zustand, als Symptome erscheinen. Gleichzeitig werden diese Informationen (Viren) erzeugt, und an andere zur Warnung weitergegeben. Leider ist der Erfolg von Heilreaktionen abhängig vom Ausmaß der Störung, von der Konstitution, und auch von anderen Faktoren.

 

Während dessen vertreten offizielle Vertreter der Medizin die absurde These, ein biochemischer Komplex wie ein Virus - ohne Hirn, ohne Stoffwechsel und ohne Leben - könne intelligent handeln, könne Strategien zum "überleben" entwickeln, könne Opfer ausmachen und zum eigenen Leben ausbeuten... es ist reiner Irrationalismus, einer biochemischen Substanz menschlich-animalische Ambitionen und Fähigkeiten zuzusprechen. Man kommt nicht umhin den Eindruck zu gewinnen, daß solche Virus-Theorien ein Rückfall in den Aberglauben des Mittelalters sind.
Dies führt jedoch aus astrologischer Sicht dazu, daß der Bote (= das Virus) unterdrückt, daß die Verbreitung der Nachricht unterdrückt wird. Nichts anderes sollen die Corona-Schutzmaßnahmen bewirken. Es ist wohl sinnvoll, ein Überrennen der Krankenhäuser zu vermeiden, aus astrologischer Sicht ist es jedoch bedauerlich, daß die Chancen zur Sichtbarmachung des Problems der Übertagung von Fremdinformation und der Fremdbestimmung kaum formuliert werden. Es ist wohl kein Zufall, in der Geschichte des Virus spielte Verbreitung von Information und deren Unterdrückung von Anfang an ein große Rolle. In China wurden Informationen dazu unterdrückt, in der westlichen Welt wurde gebietsweise die Verbreitung von "Unwahrheiten" zum Virus unter Strafe gestellt. Angesichts der hanebüchenen Theorien der herrschenden Wissenschaft zum Wesen des Virus spricht dies für sich selbst. Doch das eigentliche Problem liegt nicht im Virus, sondern in der Gegenwartskultur der Menschen.

 

Die Anfälligkeit für die Annahme von Fremdinformationen ist wohl der Conditio humana geschuldet, sie kann immer und überall auftreten. Dabei ist es die Kultur, die allgemein ein Wissen um deren Gefahren, sowie Methoden zum Schutz davor, schaffen und bewahren kann. Dieses Wissen kann aber auch verloren gehen, es muß dann wieder neu gestaltet werden. In Madagaskar wurde im März 2020 - entgegen den Unwirksamkeitswarnungen der WHO - ein Kräutertrunk eingeführt (CVO - Covid Organics), der die Todesfälle und Erkrankungen auf eine kleine Anzahl beschränkte. Auch dies ist ein Hinweis, daß Information wirkmächtig sein können - jedoch den Boten zu eliminieren war nie eine gute Idee.

 

Wie in den USA ist auch in der BRD die Zeit zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 eine kritische Phase.
Ab September 2020 beginnen aus astrologischer Sicht die innerlich offensiven Phasen (Mars), die bis zum Oktober 2021 anhalten. Bis zum März 2021 trifft diese auf- bzw. spielt sich in einer stark geregelten Welt ab. (Dies ist nicht nur die Folge von Covid-19, sondern es ist der Endpunkt einer langen Entwicklung). Entsprechend dem sind es dann diese Regelungen und sozialen Ordnungen, die im Feuer stehen. Danach, ab April könnte wieder eine Aufbauphase eintreten, denn der Herrscher des Realen ist die Venus, die auch Haus 6 und Haus 11 beherrscht. Das bedeutet, Anpassungsprozesse und soziale Reformen stehen im Vordergrund.

 

Im extremen Fall sähen die Szenarien folgendermaßen aus:

 

 

 

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© Daniel Menz 2020