Auf Grund der anhaltenden Bedrohung mit Corona (Covid-19) im Jahr 2020 a.d. wird der Begriff der Impfpflicht im gesellschaftlichen Dialog zunehmend virulenter. Im Rahmen der aufkommenden Zwänge
der Fremdsteuerung werden Infektionen zum Thema der Zeit.
Derzeit liegt viel Hoffnung auf einem Impfstoff gegen Corona, alternativ könnte später auch Grippe von ähnlicher Potenz zum Hotspot aufsteigen.
Da nicht jeder Verstorbene, der Corona-positiv getestet war, auch an den Folgen von Corona verstorben ist, sondern möglicherweise an den üblichen weiteren Todesursachen, ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, daß Corona sehr viel mehr Todesfälle zugeschrieben werden, als es tatsächlich der Fall ist.
Die erwartete zunehmende Lebensgefahr durch Infektionskrankheiten in Folge der Zunahme multiresistenter Keime könnte ein weiterer Grund für die verstärkte Propagierung von Impfungen sein.
(-> https://www.theguardian.com/world/2020/sep/10/superbugs-a-far-greater-risk-than-covid-in-pacific-scientist-warns .Archiviert am 10.9.2020: https://archive.vn/mDSEy )
Generell stellt sich der Staat auf eine beständigere, dauerhaftere Überwachung und Nachverfolgung der Aktivitäten aller Bürger ein.
Bei der Schutzimpfung handelt es sich um eine willkürlich ausgeübte Körperverletzung mit dem Ziel, einen zukünftigen Angriff auf den Körper abzuwehren.
Diesem Ziel liegen verschieden Thesen und Prämissen zugrunde, die meist schon in den Fakten umstritten sind, und deren Annahme jeweils eine Weltanschauung voraussetzen. Dies umfassend darzustellen erforderte Bände an Darlegungen (genauer: philosophische Kenntnisse). Generell jedoch kann man feststellen, daß in den Mikrodimensionen der Biologie die geschehenden Dinge interpretiert werden müssen. Erschwerend kommt dabei hinzu, daß Leben auf zellulärer Ebene auf die Lebensbedingungen reagiert. Das bedeutet, die Situation der menschlichen Beobachtung, Untersuchung und deren Eingriffe, beeinflussen die Geschehnisse auf zellulärer Ebene auf meist unbekannte Weise.
So ist bis heute vollkommen unklar, worin der Sinn eines Virus bestehen könnte. Da ein Virus nichts Lebendiges ist, kann es auch keinen Willen haben.
Es kann auch keinen Sinn haben, sondern nur Zweck sein für ein anderes Lebendiges.
Eine sinnvolle Manipulation eines Virus setzte voraus die Erkenntnis der Frage:
Was ist der Zweck des Virus für welches Lebendige?
Aus diesem Grund ist eine Diskussion der widersprüchlichen Interpretationen von sogenannten "Krankheitserregern" notwendig.
Dies geschieht aber in der Öffentlichkeit dann kaum, wenn ein Alltagsbewußtsein des Menschen automatisch, selbstverständlich und schimpansenartig dazu neigt, die Gesetze seiner Welt auf die Gesetze der biologischen Mikrodimensionen zu übertragen. Dabei wird die Notwendigkeit der Fragestellung nicht verstanden, und zudem, im Rottenverhalten, die Fragestellenden für dumm oder verrückt gehalten, im besten Fall höchstens tolerierbar.
Generell stehen sich zwei entgegengesetzte Deutungsmodelle gegenüber:
* Das Virus ist ein polarer Widersacher, der seine Existenz zum Nachteil einer anderen Existenz behaupten will. Diese Interpretation beruht auf der Übertragung der Struktur der menschlichen
Makrowelt auf die biologische Mikrowelt des Virus.
Die Bekämpfung des Virus ist hier eine vernünftige Maßnahme auf Grund dieses Deutungsmodells.
(Gemäß dem Motto: Identifizieren-Markieren-Aussondern-Rottenbildung)
* Das Virus ist Bestandteil eines eigenen Reiches der biologischen Mikrodimensionen. In diesem Reich gelten andere Gesetze als die der menschlichen Makrowelt. Insbesondere auch Begriffe von
Dualität und Aggressivität haben in diesem Reich einen anderen Stellenwert.
Hier geht es um Informationen, um Formbildung und Formwandel in Gesamtheiten.
Diese Bereiche sind den Willen der Makrowelt fern, so daß Sinn weit ungestörter walten kann.
Menschliche Reaktionen auf das Virus beziehen sich in Hinsicht auf dieses Deutungsmodell auf sinnvolle Gestaltung des menschlichen Lebensraumes.
Man kann Deutungsmodelle eines Reichs auf andere Reiche anpassen, mit der Folge, daß zwar die Begründungen falsch sind, aber die Ergebnisse annähernd stimmen.
Als Beispiel angeführt sei das Tychonische Weltsystem von Tycho Brahe . Dieses Weltsystem projizierte das Geozentrische Weltsystem auf das Heliozentrische Weltsystem. Dabei ließ er Sonne
und Mond um die Erde kreisen, während die anderen Planeten um die Sonne kreisten. Dieses Weltsystem lieferte relativ genaue Berechnungsergebnisse für den Stand der Planeten. Nur eben die
Begründungen waren falsch.
Genauso könnte man die Erklärungsmodelle der menschlichen Makrowelt auf das Reich der biologischen Mikroentitäten (hier auch Viren) anwenden, und mit Anpassungen verhältnismäßig genaue Prognosen
abgeben - wobei die Erklärungsmodelle eben falsch sein können.
Der eigentlich springende Punkt dabei ist aber nicht die Frage nach der Wahrheit eines Weltsystems,
abgeleitet aus den Fakten, sondern die Frage der Relevanz eines Weltsystems
für den Menschen.
Die Formulierung einer Pflicht im Zusammenhang mit Impfung wäre nur schwer vernünftig darstellbar.
Da im System der Impfenden - der Begriff Glaubenssystem wäre in Hinsicht auf die zugrunde liegenden Postulate und Hypothesen angemessen - da in diesem System der Schutz vor Erkrankung durch Impfung erzielt werde, könnte von Nicht-Geimpften für den Geimpften keine Gefahr ausgehen.
Angeführt wird gelegentlich auch eine ethische Komponente, in dem Sinne, daß man die Menschen zu ihrem Glück zwingen müsse. Da solche Forderungen aber in Hinsicht auf Regulierung manch anderer Lebensbereiche kaum in Betracht gezogen werden - zum Beispiel Sport und Straßenverkehr, wie auch der Haushalt mit hohem Unfallrisiko - so kann man wohl von Unangemessenheit und von einem vorgeschobenen Argument sprechen.
Eine Forderung nach Zwangsimpfung hätte folglich kompensatorisch-psychologische Ursachen.
Diese Ursachen wären der Ansatz zu weiteren Betrachtungen über das Wesen der Zwangsbefürworter.
Dabei geht es um den Anspruch des Übergriffs, den zu erdulden wiederum für den Betroffenen ein Akt der Unterwerfung wäre, vorausgesetzt, er wäre mit der Maßnahme nicht einverstanden.
In Rückkehr zur Forderung des Impfzwangs wäre dies dann das Ansinnen, Andersdenkende zu Unterwerfen unter die eigenen Vorstellungen.
Da bei der Impfung anderer, wie oben schon dargelegt, für den Einzelnen selbst kein Gewinn heraus springt (denn er selbst ist ja vermeintlich geschützt - unabhängig vom Status anderer), müssen beim Ansinnen der zwanghaften Unterwerfung anderer unter die eigenen Vorstellungen andere Motive als die des eigenen Schutzes vor Ansteckung eine Rolle spielen.
Generell neigt jener, welcher Vorstellungen starke Kontrolle über sein Leben übergibt, dazu, Zwangs-, Kontroll- und Manipulationsmaßnahmen unterschiedlichster Art zu befürworten.
Insbesondere könnte man Zwangsimpfung dem Signum Mars-Pluto zuordnen, genauer gesagt, es handelt sich um einen verneinten Mars-Pluto.
Dem entsprechen in diesem Kontext die Schlüsselworte:
Markieren-Aussondern-Rottenbildung
Die Mars-Pluto-Symbolik findet sich auch im Grundgesetz (in dessen Horoskop), sie kommt in der Corona-Krise zur Auswirkung. Man sieht sie meist in verneinter Form.
An sich besagt Mars-Pluto:
Die Person selbst (Mars) orientiert die Öffentlichkeit (Pluto).
Allerdings setzt der positive Ausdruck auch das Vermögen des Einzelnen voraus, ohne soziale Spiegelung eigenständig zu sein. Das könnte bedingt auch in einer Demonstration geschehen, wie zum Beispiel in einer Anti-Corona-Demonstration.
Dieser Symbolik kann in verneinter Form z.B. auch ein Parteiausschluss entsprechen, so daß das Ereignis des ersten Parteiausschlusses im Kontext von Corona wertvolle Hinweise auch für die Impfpflicht bieten kann.
Die Gleichen Kriterien, die zur Behandlung von Krankheitserregern durch Impfstoffe herangezogen werden, gelten auch für einen Parteiausschluss unter Mars-Pluto:
* Markieren
Nach Schlüsselmerkmalen scannen und einer weiteren Behandlung unterziehen
* Rottenbildung
Gemeinschaftsbildung durch Ablehnung von Schlüsselmerkmalen (Das können auch Abwehrzellen oder Antikörper sein)
* Ausschließen
Damit ist im Umkehrschluss schon klar, daß das Horoskop des wahrscheinlich ersten Parteiausschlusses wegen Corona einen markanten Mars-Pluto aufzeigen muss.
Das Ereignis ist dokumentiert:
*gruene-flensburg:
Website archiviert am 1.9.2020: -> https://archive.vn/h1KDH
T-Online berichtet vom Beschluss der Ratsfraktion am Abend des 31.August.
>>Grüne werfen Corona-Demo-Redner aus der Fraktion<<
(-> https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_88491206/corona-demo-in-berlin-gruene-werfen-redner-aus-der-fraktion.html . Archiviert am 1.9.2020 -> https://archive.vn/YYxh6 )
Gemäß dem verneinten Mars-Pluto kommt es bei dem Rausschmiss weniger auf die Inhalte an, sondern mehr auf die Gesinnung.
Im Sinne eines verneinten Mars-Pluto gilt:
-> Markieren-Aussondern-Rottenbildung
Ein Hauptkriterium für diese Methoden sind sogenannte Schlüsselworte. Dabei werden die Erscheinungen auf das Vorkommen von Schlüsselworten "gescanned", und danach, je nach Ergebnis, pauschal bewertet und kategorisiert. Dort, wo man dann weitere Hinweise sucht, findet man auch welche.
Dies führt dann zu "Rotten", die sich dadurch auszeichnen, dass sie gemeinsam Schlüsselworte bekämpfen. So sagt der Bundespräsident (sinngemäß): Wer sich in einer Demonstration gleichzeitig mit x, y und z äußere, der bilde eine Zusammenrottung und mache sich dadurch gemein. Man sieht hier schön, wie die Gesinnung über die Inhalte (der Demonstration) gestellt werden. Was der Bundespräsident wohl nicht weiß, ist, er bildet durch solches Verhalten selbst eine Rotte.
In dieser archaischen Welt wird nun von Bedeutung, was jeweils zum Schlüsselwort erkoren wurde.
Sollte es neben Corona-Maßnahmen auch der Begriff Impfpflicht werden, so werden alle die dagegen sind, implizit zur Rotte der Außenseiter erklärt werden.
In den Rotten geschieht es nun leicht, daß sich die Mitglieder vollkommen im Recht fühlen, ohne eigenes Denken und ohne eigenes Urteilen, einfach nur auf Grund ihres Zugehörigkeitsgefühls.
Alle anders Denkenden werden mehr oder weniger für krank oder lächerlich gehalten, für unwert und nicht zu berücksichtigen.
So ist es zu erklären, daß mittlerweile sogar in einer liberalen Fernsehsendung wie "ttt" kritische Berichte über einen amerikanischen Präsidenten gesendet werden konnten, die vom Bildmaterial stark an Darstellungen im (NS-) Wochenblatt "Der Stürmer" anmuteten.
Dabei spielt es meist im Sinne der Rotte keine Rolle, welche Schlüsselworte jeweils bekämpft oder vertreten werden. Auf Habitus und Hörigkeit kommt es an.
Erstaunlich ist, daß die Mechanismen der Rottenbildung offenbar instinktiv wirken, und sie deshalb auch immer wieder angesprochen werden, völlig unabhängig von Geisteshaltung, Kultur oder politischer Ausrichtung.
In diesem Zustand werden einige individuelle Vermögen ausgeschaltet - nur so ist zu erklären, daß in politischen Wahlkämpfen mitunter Führer gewählt werden, denen man als Nachbar nicht über den Weg trauen würde. Warum ziehen Menschen in einen Krieg - ihr Leben aufs Spiel setzend - in dem es beispielsweise um die Ausbeutung von Ressourcen geht, von denen, außer ein paar wenigen Einflußreichen, niemand anderes einen Vorteil hätte?!
Um einen tieferen Einblick zu erhalten, nun ein Horoskop.
Der Gruene Parteiausschuss hat nach dem Ausschlussbeschluss offenbar hat direkt T-Online informiert. (-> https://archive.vn/YYxh6 )
>>Grüne werfen Corona-Demo-Redner aus der Fraktion<<
Flensburg
31.8.2020 21:55 MES
* Verbundsführer Mond als Leitmotiv - mit Mond-Uranus: In der verneinten Form möchte man sich sauber halten. Das Prinzip des Wirklichen (Neptun) kommt schon schwer zum Ursprung, es zieht sich zurück.
* In der Verbundsdurchführung ein pragmatischer Ansatz (Sonne in Jungfrau in 6), der bei einem erschwerten Bezug zum Prinzip des Wirklichen (Neptun in 12) sich als verneinter Mars-Pluto ausdrückt: Kennzeichnen - Aussortieren - Rottenbildung.
Die Rottenbildung ist durch die Dominanz von Gesinnung über den Inhalt gekennzeichnet.
Generell ist erstaunlich, daß nur sehr selten die Rottenbildung in Frage gestellt wird, und zwar unabhängig von der jeweiligen Zugehörigkeit zu einer spezifischen Gruppe (mit jeweils
auszuschließenden Begriffen).
Das lässt mutmaßen, daß Rottenbildung zum instinktiven, tierischen ("schimpansenhaften") Erbe des Menschen gehört.
Angesichts eines solchen Ausschlussverhaltens seitens einer Partei, wie hier bei den Gruenen, wird deutlich, wie weit der Mensch von einem Zustand des
eigenständigen Seins entfernt ist. Entfernt von einem Sein, in dem er für das steht, was ihn betrifft; für das steht, was seine Wirklichkeit ausdrückt - entfernt von
einem Sein, in dem er andere Meinungen neben sich erträgt, in dem es gleichgültig ist, wer für, wer dagegen ist, und wer mitläuft.
So bleiben auch in der Impfthematik Argumente darüber, daß Mikroben, Viren und Mikroorganismen einem anderen Reich als dem der Tiere angehören, und daß sie anderen Gesetzen folgen, ungehört.
Der Mensch wird weiter darum ringen, als Individuum sich der biologischen Instinkte in seinem Denken, Verhalten und Fühlen bewußt zu werden, und lernen, sich nicht von ihnen beherrschen zu lassen.
Denn große Konflikte entstehen im gleichzeitigen Verharren und Überschreiten der schimpansenhaften Natur.
In Hinsicht auf die Überwindung der instinktiven tierischen Natur ist Impfung ein Indikator für den Zustand einer Kultur. Im Falle der Idee der Impfpflicht wäre dies ein Zeichen für einen Rückfall weiter in die tierische Natur des Geistes.
Man hat den Tieren lange weitgehend Geist abgesprochen, vermutlich, weil der tierische Geist im Menschen noch zu stark ist. So sind Strömungen, die im Tierreich einen Geist erkennen,
Indikatoren für eine artgemäße menschliche Entwicklung.
Für den Menschen ist der tierische Ursprung, als Motivation seines Verhaltens, eigentlich gar kein problematisches Thema (im Gegensatz zur Anschauung von Moral und von Religionen), denn es ist nur Symptom für einen Mangel am Eigentlichen: die Überwindung des animalischen Geistes.
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© Daniel Menz 2020